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Begleitung im Businesskontext

Unterstützung bei Neuorientierung, Ressourcenstärkung, Strategie und Fokusthemen

Wir verbringen rund ein Drittel unserer kompletten Lebenszeit am Arbeitsplatz – das ist nach dem Schlafen die zweithäufigste Beschäftigung und damit auch mehr Zeit, als wir üblicherweise mit dem Partner, der Familie oder mit Freunden verbringen.

Konfuzius soll es einst auf den Punkt gebracht haben:

 

„Wähle einen Beruf, den Du liebst, und Du brauchst keinen Tag in Deinem Leben mehr zu arbeiten.“

Diese Zeit sollte bewusst gewählt werden.

Nun gibt es Situationen oder Umstände, die Unzufriedenheit oder notwendige Veränderungen im Berufsleben mit sich bringen.

Gerne begleite ich Ihre Mitarbeiter:innen dabei ihre Ressourcen zu stärken oder unterstütze sie im Neuorientierungsprozess im Rahmen eines Outplacements.

When a flower doesn’t bloom, you fix the environment in which it grows, not the flower.” (Alexander Den Heijer)

Schwerpunkte eines Outplacementprozesses::

  • Standortbestimmung

  • Zielformulierung für Neuausrichtung 

  • Ressourcen benennen und aktivieren

  • Bestimmung der eigenen Werte

  • Antreibertest

  • Was-kann-ich-und-will-ich-Analyse

  • Aufdecken von möglichen Hindernissen

  • Umsetzungsplan

Ein Blick auf die unterschiedlichen Generationen und ihre Arbeitsmoral:

In Unternemen kommen Menschen aus unterschiedlichsten Generationen und Umfeldern zusammen. 

 

Generation Babyboomer geboren zwischen 1946 und 1964: 

 

Die Arbeit steht an erster Stelle, das Privatleben ist zweitranging. Diese Generation hat den Begriff der „Workaholics“ geprägt.

Generation X – geboren zwischen 1965 bis 1979: 

 

Die Generation X ist durch eine Sinnsuche gekennzeichnet. Die Menschen dieser Generation sind gut ausgebildet, sie haben hohe Qualifikationen und legen großen Wert auf eine finanzielle Absicherung. Dennoch lautet das Motto der Generation X „Arbeiten um zu leben“ und nicht andersherum wie bei den Baby Boomern.

 

Generation Y – geboren zwischen 1980 und 1994: 

Sie sind in allen Lebensbereichen digital, was ihnen auch die Bezeichnung „Generation YouTube“ eingebracht hat.

 

Arbeit soll für sie abwechslungsreich sein und Sinn stiften. Dafür steht auch das „Y“ in Generation Y, es wird ausgesprochen wie das englische „why“, das für „warum“ steht. Die Millennials arbeiten gerne in Teams und mit flachen Hierarchien, sie mögen Projektarbeit und brauchen keine strikte Trennung von Beruf und Freizeit. Arbeiten und leben.

Generation Z – geboren zwischen 1995 und heute:

Die Generation der nach 1995 geborenen ist gerade erst dabei in den Arbeitsmarkt einzutreten, weshalb es noch nicht so viele soziologische Studien zum Arbeitsverhalten der Menschen gibt. Es zeichnet sich aber bereits ab, dass es dieser Generation schwerfällt, sich an ein Unternehmen zu binden.

Work-Life-Balance ist für die Generation Z das Wichtigste, im Gegensatz zur Generation Y wollen sie ihr Arbeits- und Privatleben aber trennen. Sie wünschen sich klare Strukturen und Abgrenzung zwischen diesen beiden Bereichen

Im Gegensatz zu den Baby Boomern beispielsweise definiert sich die Generation Z nicht über ihren Job. Freizeit und soziale Kontakte sind für sie das Wichtigste.

(Quelle und mehr Infos unter: https://www.personalwissen.de/personalwesen/diversity/generationen-am-arbeitsplatz/)

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